Thomas Götze
Abteilungsleiter Ausbildungsberater/Lehrlingsrolle/UPASIF
Tel: 0351 4640-964
Fax: 0351 4640-34964
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Die Ausbildungsleistung verbessern oder schon während der Ausbildung richtig durchstarten? Hierbei bieten sich viele Unterstützungsmöglichkeiten!
Weitere Informationen und Ansprechpartner befinden sich in den nachfolgenden Seiten.
Thomas Götze
Abteilungsleiter Ausbildungsberater/Lehrlingsrolle/UPASIF
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Mit bestätigten Ausbildungsvertrag können alle Auszubildenden ein kostengünstiges Ticket für den Öffentlichen Nahverkehr erwerben. Es kostet 48 Euro pro Monat für einen Verkehrsverbund - für jeden weiteren kommen 5 Euro dazu.
Die Handwerkskammer Dresden hat sich seit Jahren für ein vergünstigtes landesweites Nahverkehrsticket für Auszubildende eingesetzt. Denn auch beim Thema Mobilität geht es darum, Auszubildenden gleichwertige Angebote wie Studierenden zu unterbreiten und somit die Attraktivität der beruflichen Bildung zu erhöhen.
Der Freistaat Sachsen hat zum Schuljahr 2019/2020 ein verbundübergreifendes Azubi-Ticket eingeführt.
Weitere Details zum AzubiTicket finden Sie auf www.dein-azubiticket.de oder in unserem Infoblatt.
Olga Kehlmeter
Referentin Bildungspolitik/Grundsatzfragen
Tel: 0351 4640-968
Fax: 0351 4640-34968
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Berufsschüler erhalten bei notwendiger außerhäuslichen Unterbringung einen Festbetrag von 16 Euro pro Unterrichtstag.
Ist eine außerhäusliche Unterbringung notwendig, weil die täglich zu bewältigenden Wege zwischen Wohnung und Berufsschule unzumutbar sind, können Berufsschüler und Internatsschüler berufsbildender Schulen eine finanzielle Unterstützung erhalten. Näheres dazu regelt die Sächsische Schülerunterbringungsleistungsverordnung (SächsSchulULeistVO).
Der Antrag ist am Ort der Hauptwohnung des Schülers zu stellen.
Olga Kehlmeter
Referentin Bildungspolitik/Grundsatzfragen
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Können Sie als Unternehmen nicht alle Inhalte der Ausbildungsordnung vermitteln? Möchten Sie die Qualität Ihrer Ausbildung erhöhen?
Mithilfe dieses Förderprogrammes können KMU in Sachsen ihre Ausbildung noch attraktiver gestalten. Bei einer Kooperation mit einem Bildungszentrum oder Partnerbetrieb kann der Ausbildungsbetrieb 150 Euro je Teilnehmerwoche von der SAB erhalten. Förderfähig sind alle Inhalte aus dem Ausbildungsrahmenplan, ausgeschlossen sind Inhalte der Überbetrieblichen Lehrunterweisung.
Nötig ist dafür ein Antrag je Ausbildungsjahr.
Bitte senden Sie den Antrag an:
Handwerkskammer Dresden
Hauptabteilung Berufsbildung
Am Lagerplatz 8
01099 Dresden
Hinweise:
Benjamin Bachmann
Ausbildungsberater
Tel: 0351 4640-962
Fax: 0351 4640-34962
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Göran Zerbe
Ausbildungsberater
Tel: 0351 4640-971
Fax: 0351 4640-34971
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Auszubildende haben die Möglichkeit, während der Ausbildung oder danach als junger Geselle/Gesellin praktische Erfahrungen im Ausland zu sammeln. Bei der Vorbereitung, Organisation und allen formalen Fragen hilft die Mobilitätsberaterin der Handwerkskammer. Dazu zählt auch die Suche nach Partnerbetrieben, die Beantragung von Fördermitteln, die Vermittlung von Sprachkursen und die Auswertung und Abrechnung des Auslandsaufenthaltes.
Ein Aufenthalt im Ausland fördert nicht nur sprachliche und fachliche Kompetenzen, sondern auch das Engagement und die Selbständigkeit der Nachwuchskräfte. Neue Arbeitstechniken werden erlernt, die Qualität der Berufsausbildung steigt und die Ausbildungsbetriebe steigern ihre Attraktivität als Arbeitsgeber. Auszubildende erhöhen zudem ihre Chancen auf eine erfolgreiche berufliche Zukunft. Das bundesweite Netzwerk der Mobilitätsberater ist auch an der Handwerkskammer Dresden verankert.
Uta Müller
Mobilitätsberaterin
Tel: 0351 4640-546
Fax: 0351 4640-34546
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VerA steht für "Verhinderung von Abbrüchen und Stärkung Jugendlicher in der Berufsausbildung durch SES-Ausbildungsbegleiter".
Anliegen der Initiative „VerA“ ist die Verhinderung von Abbrüchen und Stärkung von Jugendlichen in der Berufsausbildung durch SES-Ausbildungsbegleiter. Ende 2008 hat der Senior Experten Service (SES) – eine gemeinnützige Stiftung mit Sitz in Bonn – zusammen mit den Spitzenverbänden der deutschen Industrie und des Handels, des Handwerks, der Landwirtschaft und der freien Berufe die Initiative „VerA“ aufgelegt. Förderer ist das Bundesministerium für Bildung und Forschung über sein JOBSTARTER-Programm.
VerA unterstützt Jugendliche in der Ausbildung, wenn sie
Flyer und Anforderungsformulare sind in den Berufsschulen und Kammern erhältlich. Außerdem nimmt der SES Bonn und das SES-Büro Dresden gern neue Senioren auf, die in der Initiative „VerA“ mitwirken und ihre wertvollen Berufserfahrungen weitergeben möchten.
Benjamin Bachmann
Ausbildungsberater
Tel: 0351 4640-962
Fax: 0351 4640-34962
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Göran Zerbe
Ausbildungsberater
Tel: 0351 4640-971
Fax: 0351 4640-34971
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Mit diesem Programm erhalten Betriebe die Möglichkeit, ihre leistungsstarken Jugendlichen bereits während der Ausbildung weiter zu qualifizieren.
Das Bildungszentrum der Handwerkskammer Dresden bieten eine Vielzahl von Lehrgängen an. Diese vermitteln dem Auszubildenden branchenspezifische Kenntnisse, die über den Ausbildungsinhalt hinausgehen und im Unternehmen gezielt eingesetzt werden können. Die Antragstellung erfolgt durch den Bildungsträger vor Maßnahmebeginn. Dabei kann die Höhe der Förderung maximal fünf Euro je Teilnehmerstunde betragen.
Informationen und Unterlagen finden Sie auf der Internetseite der Sächsischen Aufbaubank (SAB) www.sab.sachsen.de (zu finden im Menü Arbeit und Bildung - Programme nach Vorhaben - Stichwort: Berufliche Erstausbildung - Thema: Zusatzqualifikation für Berufsfachschüler) oder im Flyer "Fit für den Job mit Zusatzqualifikationen" des Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA).
Benjamin Bachmann
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ARBEIT UND LEBEN Sachsen unterstützt Jugendliche und junge Erwachsene ohne Berufsabschluss mit dem Projekt „Neustart Dresden“ bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz in Unternehmen der Region Dresden.
Die Teilnehmenden erwartet ein aufgeschlossenes Team von Mitarbeitern, die sich seit vielen Jahren damit beschäftigen, junge Menschen an eine Ausbildung heranzuführen und in der Ausbildung zu begleiten. Sie kennen sowohl die Herausforderungen, vor denen Jugendliche im Bezug auf die Ausbildung stehen als auch eine große Zahl von Unternehmen in der Region Dresden, die nach geeignetem Nachwuchs suchen und auch bereit sind, jungen Menschen mit schwierigen Startchancen eine Chance zu geben. Gemeinsam mit dem Jugendlichen werden realistische Perspektiven für eine berufliche Ausbildung in Unternehmen der Region Dresden entwickelt und der konkrete Bewerbungsprozess für einen Ausbildungsplatz vorbereitet. Die Teilnehmenden erwartet vor allem viel praktisches Lernen. Mit der Unterstützung von ARBEIT UND LEBEN werden Praxislernphasen in Unternehmen absolviert, in der sie sich ausprobieren und empfehlen können. Während der Ausbildung werden die Jugendlichen sozialpädagogisch begleitet. Die Ausbilder/-innen in den Unternehmen werden im Umgang mit der Zielgruppe unterstützt.
Wer kann teilnehmen?
Das Projekt "NEUSTART Dresden" wird aus Mitteln des Euopäischen Sozialfonds der Europäischen Union und des Freistaates Sachsen gefördert. Es hat eine Laufzeit vom 01.02.2015 bis 31.08.2020.
Benjamin Bachmann
Ausbildungsberater
Tel: 0351 4640-962
Fax: 0351 4640-34962
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Göran Zerbe
Ausbildungsberater
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Fax: 0351 4640-34971
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Ausbildungsbegleitende Hilfen (abH) sind Fördermaßnahmen der Agentur für Arbeit für Auszubildende. Sie helfen, schulische Defizite oder soziale Schwierigkeiten zu überwinden und den Ausbildungsabschluss zu sichern.
Zielgruppe für ausbildungsbegleitende Hilfen sind Jugendliche und junge Erwachsene mit Bildungsdefiziten, Lernbeeinträchtigungen, Lücken in Fachtheorie und Fachpraxis, Sprachproblemen oder Schwierigkeiten im sozialen Umfeld, die sich in der betrieblichen Ausbildung befinden. Die Förderung ist entsprechend an Voraussetzungen gebunden. Über gezielten Stützunterricht und sozialpädagogische Begleitung sollen der Ausbildungserfolg gesichert und Ausbildungsabbrüche verhindert werden.
Ausbildungsbegleitende Hilfen beinhalten Wissensvermittlung im fachtheoretischen oder allgemein bildenden Bereich, Sprachunterricht oder individuelle sozialpädagogische Betreuung. Der Zeitaufwand für abH beträgt drei bis acht Stunden pro Woche und findet in der Regel in der Freizeit zusätzlich zur Ausbildung im Betrieb und zum Besuch der Berufsschule statt. Ein Förderplan wird in Abstimmung mit dem Ausbildungsbetrieb erstellt.
Über die Teilnahme an abH entscheidet die Agentur für Arbeit. Hat die Agentur für Arbeit der Teilnahme an abH zugestimmt, entstehen für Auszubildende und deren Ausbildungsbetriebe keine Kosten. Die Beantragung von abH ist jederzeit während der Ausbildung möglich. Der Antrag wird durch den Auszubildenden bei der Berufsberatung der zuständigen Agentur für Arbeit gestellt. Dem Antrag sollten der Ausbildungsvertrag, eine schriftliche Einverständniserklärung des Ausbildungsbetriebes, das Abschluss- oder Abgangszeugnis der zuletzt besuchten Schule sowie ein möglicherweise schon vorhandenes Berufsschulzeugnis bzw. das Zwischenprüfungszeugnis beigefügt sein.
Detaillierte Auskünfte erhalten Betriebe bei der zuständigen Agentur für Arbeit unter der für Arbeitgeber neu eingerichteten kostenlosen Servicenummer:
(0800) 45 55 520
Sie werden direkt mit dem zuständigen Arbeitgeberbetreuer der Agentur vor Ort verbunden.
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