Nachhaltigkeit einfach berichten – Mit dem neuen kostenlosen Tool der Bundesregierung
Nachhaltigkeit gewinnt zunehmend an Bedeutung. Doch wie können kleine und mittlere Unternehmen (KMU) effektiv darüber berichten? In der DNK-Roadshow zeigen wir Ihnen, wie Sie mit der kostenlosen DNK-Plattform Ihre Nachhaltigkeitsberichterstattung einfach und strategisch umsetzen.
Berichten, was zählt – mit klarer Struktur und dem DNK-Unterstützungsangebot
Ob Investorinnen und Investoren, Kundinnen und Kunden, Geschäftspartner*innen oder der Gesetzgeber – der Ruf nach mehr Transparenz über die Auswirkungen unternehmerischen Handelns auf Umwelt und Gesellschaft wird immer stärker. Ein fundierter Nachhaltigkeitsbericht ist dabei nicht nur Mittel zum Zweck, sondern ermöglicht es Unternehmen, den weiter bestehenden Anforderungen auf dem Markt zu begegnen, und ist gleichzeitig ein strategisches Steuerungsinstrument für mehr Effizienz, Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit.
Wir zeigen Ihnen wie es geht: verständlich, praxisnah und kostenlos!
Im Rahmen unserer sachsenweiten DNK-Roadshow stellen wir Ihnen die neuesten Unterstützungsangebote des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) vor – entwickelt speziell für KMU und Unternehmen mit begrenzten Ressourcen. Im Mittelpunkt steht die neue DNK-Plattform: ein kostenloses digitales Tool, das Sie Schritt für Schritt durch den Berichtsprozess führt und Ihnen Zeit, Aufwand und Unsicherheiten erspart.
Die Plattform eignet sich sowohl für Unternehmen, die freiwillig nach dem neuen freiwilligen KMU-Standard (VSME) zur Nachhaltigkeit berichten möchten als auch für solche, die unter die verpflichtende Nachhaltigkeitsberichterstattung nach der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) fallen. Ergänzend steht ein speziell auf die Anforderungen von Handwerksbetrieben zugeschnittenes KMU-Modul – der Zukunfts-Kompass Handwerk – zur Verfügung.
Es handelt sich um ein Serviceangebot des Deutschen Nachhaltigkeitskodex und der Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit den sächsischen Industrie- und Handelskammern, den Handwerkskammern sowie der Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk.