Handwerkskammer Dresden begrüßt Entscheidung über die Beibehaltung der Fahrspuren auf der Marienbrücke

Hauptgeschäftsführer Andreas Brzezinski: „Wegfall einer Fahrspur hätte ohnehin anspannte Situation weiter verschärft.“

Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) hat heute in der Debatte um den Spurwegfall auf der Marienbrücke entschieden, keine Fahrspur für die Straßenbahnen zu reservieren.

Andreas Brzezinski, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Dresden, begrüßt diese Entscheidung: „Priorität für das Handwerk hat der Wirtschaftsverkehr. Dieser ist in der Landeshauptstadt seit dem Einsturz der Carolabrücke ohnehin schon stark beeinträchtigt. Der Wegfall einer Fahrspur auf der Marienbrücke, hätte die ohnehin anspannte Situation noch weiter verschärft.“