Starkes Handwerk. Starkes Sachsen.

Was wäre der Freistaat Sachsen ohne das Handwerk? Uhren aus Glashütte, Porzellan aus Meißen, Christstollen aus Dresden, Holzschnitzkunst aus dem Erzgebirge und Spitze aus Plauen wirken seit jeher identitätsstiftend für die Region und mehren den guten Ruf Sachsens in aller Welt.

Die rund 56.500 Handwerksunternehmen in Sachsen bilden das Rückgrat der mittelständischen Wirtschaft im Freistaat und leisten einen Anteil von 18 Prozent an der Bruttowertschöpfung.

Damit das Handwerk auch in Zukunft ein leistungsfähiger Bereich der sächssichen Wirtschaft bleibt, suchen die Handwerksorganisationen im Freistaat regelmäßig den Dialog mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung.

Die Handwerkskammer Dresden als Interessenvertretung des ostsächsischen Handwerks setzt sich dabei aktiv für die Belange ihrer Mitglieder ein. Ziel ist es, die politischen Rahmenbedingungen so auszugestalten, dass die Handwerksunternehmen in ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit nachhaltig gestärkt werden.

Die Palette der handwerkspolitischen Themenfelder, mit denen sich die Kammer im Sinne ihrer Mitglieder beschäftigt, reichen von der Bildungs- und Integrationspolitik über die Innere Sicherheit bis hin zur Wirtschafts- und Finanzpolitik.

Auf den Unterseiten geben wir Ihnen detaillierte Einblicke in unsere handwerkspolitische Arbeit. Sie finden einen Überblick zu aktuellen landespolitischen Themen, die das Handwerk betreffen und an deren Umsetzung die Handwerkskammer Dresden in vielfältiger Form aktiv mitwirkt.

Ansprechpartner

Stefanie Suppan-Schmidt
Stellvertretende Abteilungsleiterin Handwerksförderung/Bereichskoordinierung

Tel: 0351 4640-403
Fax: 0351 4640-34403
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Fabia Friedrich
Referentin Handwerkspolitik

Tel: 0351 4640-991
Fax: 0351 4640-34991
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