Wir vertreten Ihre Interessen in Europa!

© André Wirsig

Wir vertreten Ihre Interessen in Europa!

Die Handwerkskammer Dresden bringt sich mithilfe von Positionspapieren zu handwerksrelevanten Themen und Gesetzesinitaitiven auf europäischer Ebene ein. Wir sind das Sprachrohr des ostsächsischen Handwerks in Brüssel.

Wir setzen uns u. a. für den Erhalt des qualifikationsgebundenen Berufszugangs zu 41 Handwerken mit Meisterpflicht, die Förderung von kleinen und mittleren Unternehmen in Europa sowie die Stärkung der dualen Berufsausbildung ein.

Nachfolgend finden Sie eine Auswahl an Positionspapieren der Handwerkskammer Dresden an die politischen Entscheidungsträger im Europäischen Parlament, der EU-Kommission und weiterer europäischer Institutionen.

Ansprechpartner

Dr. Andreas Brzezinski
Hauptgeschäftsführer

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Stellvertretende Abteilungsleiterin / Referentin Handwerksförderung

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Resolution zur EU-Finanzierung nach 2020

Sechs internationale Partner des Handwerks werben für Fortführung der Strukturfondsförderung

Resolution zur EU-Finanzierung nach 2020

Die Unterzeichner der Resolution (v.l.) Jiří Aster, Präsident der Kreiswirtschaftskammer Děčín, Marian Tyrzyk, Präsident der Handwerkerschaft Gostyn, Zbigniew Ładzińskí, Präsident der Handwerkskammer Breslau, Dr. Jögr Dittrich, Präsident der Handwerkskammer Dresden, Nicole Richard, Präsidentin der Handwerkskammer Val de Marne und Laurent Munerot, Präsident der Regionalkammer l’lle-de France © André Wirsig

 

Die Handwerkskammer Dresden hat am 24. November 2017 gemeinsam mit ihren fünf Partnerkammern – der Regionalhandwerkskammer l’lle-de France, der Handwerkskammer Val de Marne (beide Frankreich), der Handwerkskammer Breslau, der Handwerkerschaft Gostyn (beide Polen) und der Kreiswirtschaftskammer Děčín (Tschechien) – eine Resolution zur zukünftigen Ausgetsaltung der EU-Finanzierung nach 2020 unterzeichnet.

Vor dem Hintergrund der politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen in Europa, u. a. infolge des beschlossenen Austritts des Vereinigten Königreiches von Großbritannien und Nordirland aus der EU, wollen die Handwerksvertreter mit dem Positionspapier ein Signal der Geschlossenheit senden und zugleich mit starker Stimme klare Forderungen an die politischen Entscheidungsträger in Brüssel richten.

Damit das Handwerk auch künftig als Rückgrat der mittelständischen Wirtschaft fungieren kann, fordern die Handwerksvertreter entsprechende Weichenstellungen, vor allem in der Finanzierungsstruktur der EU. Die EU-Strukturfondsförderung ist dabei von besonderer Bedeutung. Diese sei auch nach Ende der aktuellen Förderperiode 2020 unverzichtbar und weiterhin für alle Regionen der Europäischen Union offenzuhalten, um bestehende Unterschiede in der ökonomischen Leistungsfähigkeit der Mitgliedstaaten nachhaltig abzubauen, heißt es in der Resolution unter der Überschrift "Handwerk stärken. Regionen fördern. Europa leben.". Klare Position bezieht das Forderungsspapier daher auch bei der künftigen Ausgestaltung des mehrjährigen Finanzrahmens der EU. Der durch den Brexit zu erwartende Rückgang im Haushalt darf nicht dazu führen, dass erzielte Erfolge in den Übergangsregionen gefährdet werden.

Auch mit Blick auf die künftige strukturelle Ausgestaltung der Europäischen Union haben die Handwerksvertreter aus Deutschland, Frankreich, Polen und Tschechien, die gemeinsam die Interessen von über 220.000 Handwerksunternehmen mit 680.000 Beschäftigten und 40.000 Lehrlingen vertreten,  klare Vorstellungen: Aus Sicht des Handwerks sollte sich die EU künftig vornehmlich um die großen Linien und globalen Fragen der Union, wie Außen-, Sicherheits- und Energiepolitik sowie Digitalisierung, kümmern. Im Gegenzug tritt die Resolution dafür ein, das Brüssel den Regionen Europas im Sinne des Subsidiaritätsgrundsatzes in Zukunft mehr Spielraum für das eigenständige Agieren gewährt.

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"Ja zum Binnenmarkt – Nein zum Dienstleistungspaket"

Handwerk verabschiedet Resolution auf der IHM 2017 in München

"Ja zum Binnenmarkt – Nein zum Dienstleistungspaket"

Die im Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) organisierten  Handwerkskammern sowie Bundesinnungs- und -fachverbände haben anlässlich der diesjährigen Internationalen Handwerksmesse in München eine Resolution unter der Überschrift "Ja zum Binnenmarkt - Nein zum Dienstleistungspaket" verabschiedet. Darin richten sie ihre Erwartungen zur Ausgestaltung der Dienstleistungsfreiheit in der EU an die Politik in Berlin und Brüssel. Ausgangspunkt für das Engagement der deutschen Handwerksorganisationen war das am 10. Januar 2017 von der Europäischen Kommission veröffentliche Dienstleistungspaket, das nach Meinung des ZDH einen erneuten Angriff auf den qulifikationsgebundenen Berufszugang im Handwerk darstelle, die bürokratischen Hürden in der Wechselbeziehung zwischen Nationalstaat und EU-Kommission erhöhe und zugleich den in den europäischen Verträgen fest verankerten Subsidiaritätsgrundsatz verletze.

Das Dienstleistungspaekt der Europäischen Kommission sieht drei Richtlinienentwürfe über eine Verhältnismäßigkeitsprüfung von Berufsreglementierungen innerhalb der EU, die Einführung einer Elektronishcen Europäischen Dienstleitungskarte (EED) auf Basis des Herkunftslandprinzips sowie die Einführung einer Notifizierungspflicht im Dienstleistungsbereich (Vorab-Prüfverfahren durch die EU-Kommission) vor.

Alle Erwartungen des deutschen Handwerks an die politischen Entscheidungsträger auf nationaler und europäischer Ebene finden Sie in der besagten Resolution des ZDH.

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Erster deutsch-tschechischer Handwerksdialog 2016 in Prag

Baufachmesse For Arch für Austausch zu Fragen der Fachkräftegewinnung und Digitalisierung genutzt

Erster deutsch-tschechischer Handwerksdialog 2016 in Prag

Hochkarätig besetzt war das Podium des deutsch-tschechischen Handwerksdialoges zur Baumesse „For Arch“. In der Bildmitte Dr. Jörg Dittrich, Präsident der Handwerkskammer Dresden. © Handwerkskammer Dresden

90 Unternehmer aus Deutschland und Tschechien haben am 22. September 2016 an einem internationalen Handwerksdialog in Prag teilgenommen. Im Rahmen der Baufachmesse „For Arch“ hatten die Assoziation der kleinen und mittleren Betriebe und Handwerker der Tschechischen Republik (AMSP ČR) und die Handwerkskammer Dresden dazu eingeladen.

Unter dem Motto „Handwerk in Zeiten der Digitalisierung – Bausteine für eine erfolgreiche Entwicklung von Nachwuchs- und Fachkräften in Deutschland und Tschechien“ führten die  Handwerker fruchtbare Dialoge. So wurden Erfahrungen ausgetauscht, Kontakte genüpft und gepflegt. Ziel war es nicht zuletzt, die grenzübergreifende Zusammenarbeit weiter zu intensivieren, da in  Zeiten  der  Globalisierung  die  überregionalen Wirtschaftsräume  immer enger zusammenwachsen.

Hochkarätige Referenten aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung sorgten für einen fundierten Dialog. Einer der Diskutanten war der sächsische Europa-Abgeordnete  Hermann Winkler, der die Bedeutung des Handwerks als Rückgrat der sächsischen  Wirtschaft herausstellte und sich für eine Stärkung der dualen Ausbildung in Europa aussprach: „Das Pfund der Betriebe im Handwerk sind ihre Mitarbeiter und deren Kompetenz! Diese Kompetenz entsteht vor allem durch die erfolgreiche Verbindung von fachtheoretischen und fachpraktischen Wissensbausteinen im Rahmen der dualen Berufsausbildung. Wir dürfen daher nicht nachlassen, gemeinsam für die Vorzüge der  dualen Ausbildung in Europa zu werben“, so Winkler. Karel Havlícek, Präsident des AMSP ČR, lobte den gelungenen Erfahrungsaustausch und die Geschlossenheit der Handwerkersorganisationen beider Länder.

Der Staatssekretär im Sächsischen Staatsministerium der Finanzen, Hansjörg König, hob hervor, dass die Digitalisierung ein wichtiger Impulsgeber für das Handwerk sei, um neue Zukunftsfelder zu erschließen und attraktiv für junge Fachkräfte zu bleiben. Es ginge darum, die Qualitäten des Handwerks in die digitale Welt zu überführen, so König. Schließlich seien digitale Kompetenzen der Schlüssel zu dauerhaftem Erfolg.

Der Präsident der Handwerkskammer Dresden, Dr. Jörg Dittrich, zeigte auf, dass die Handwerksorganisationen die Zeichen der Zeit erkannt und mit dem Kompetenzzentrum Digitales Handwerk (KDH) eine Plattform geschaffen haben, Handwerksunternehmen  gezielt und systematisch über Digitalisierungsprozesse zu informieren und bei der Umsetzung  digitaler  Produktions-  und  Arbeitsprozesse zu unterstützen. „Damit leisten  wir einen wichtigen Beitrag, das Handwerk in Ostsachsen fit für die Zukunft zu machen“, so Dittrich.

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Sorbische Handwerker trafen Europa-Abgeordneten Hermann Winkler

Delegationsreise zur Baufachmesse For Arch 2016 in Prag

Sorbische Handwerker trafen Europa-Abgeordneten Hermann Winkler

Gruppenfoto von Vertretern des Bundes sorbischer Handwerker und Unternehmer e.V. mit dem sächsischen Europaabgeordneten Hermann Winkler (Bildmitte) sowie dem Präsidenten und dem Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Dresden, Dr. Jörg Dittrich und Dr. Andreas Brzezinski © Handwerkskammer Dresden

Im Rahmen einer Delegationsreise nach Tschechien waren Vertreter des Bundes sorbischer Handwerker und Unternehmer e.V. am 22. September 2016 zu Gast auf der Baufachmesse For Arch, um sich über aktuelle Trends im Bauhandwerk zu informien. Auf dem Programm stand neben einem Messerundgang auch die Teilnahme am ersten deutsch-tschechischen Handwerksdialog am 22. September 2016 im Konferenzsaal der Messe Prag. Die zwanzigköpfige Delegation um die Vorsitzende des Bundes sorbischer Handwerker und Unternehmer e.V., Monika Ziesch, kam bei dieser Gelegenheit mit dem sächsischen Europaabgeordneten Hermann Winkler und dem Generalkonsul der Tschechischen Republik, Dr. Jiří Kuděla, ins Gespräch.

Hintergrund: Die Gemeinschaft sorbischer Handwerker und Unternehmer, politisch und konfessionell neutral, widmet sich der Stärkung der der infrastrukturellen Entwicklung und Förderung ihrer Mitglieder. Der Verein hilft vor allem sorbischen Kleinbetrieben bei der Organisation von Messeauftritten, coacht in Steuer- und Erbrechtsfragen und unterstützt und vermittelt beim Zusammenschluss für Großaufträge.

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Förderung der KMU in Europa 2015

Förderung der KMU in Europa 2015

Unter dem Titel „Starkes Handwerk für ein starkes Europa“ veranstaltete das sächsische Handwerk unter der Federführung der Handwerkskammern Dresden und Chemnitz am 29. September ein Europaforum in Brüssel.

Auf dem Europaforum haben die Partnerorganisationen des Handwerks aus Deutschland, Frankreich, Polen und Tschechien ein Positionspapier unter der Überschrift "Erwartungen des Handwerks an eine zukunftsgewandte KMU-Politik in Europa" verabschiedet. Darin sind fünf Erwartungen an die politischen Entscheidungsträger auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene formuliert.

So fordert das Handwerk eine mittelstandsfreundliche Wirtschaftspolitik wozu u. a. eine Entlastung von unnötiger Bürokratie und ein besserer Zugang zu Förderprogrammen und Auslandsmärkten gehören.

Zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit in Europa wirbt das Handwerk eine verbesserte passgenaue Berufsorientierung sowie eine europaweite Stärkung der dualen Berufsausbildung. Der qualifikationsgebundene Berufszugang im Handwerk sei uneingeschränkt zu bewahren.

Mit Blick auf die transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft zwischen der EU und den USA, kurz TTIP, müssen die Interessen der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) adäquat berücksichtigt werden. Es dürfen keine neuen Hürden oder Hemmnisse für das Handwerk in Europa aufbaut werden.

Von den politischen Entscheidungsträgern auf nationaler und europäischer Ebene fordern die unterzeichnenden Partnerorganisationen ein Bekenntnis zu einer starken wirtschaftlichen Selbstverwaltung des Handwerks als Ausdruck gelebter Subsidiarität. Die Wirtschaftskammern genießen Finanzhoheit, werden in wirtschaftrelevante EU-Initiativen frühzeitig einbezogen und im Rechtsetzungsprozess angemessen beteiligt.

Zudem bekennt sich das europäische Handwerk dazu, einen Beitrag zur Integration von Flüchtlingen leisten zu wollen. Jedoch sehen die Vertreter, in Anbetracht der großen Zahl von Flüchtlingen, die derzeit nach Europa kommen, alle politischen Entscheidungsträger in der EU in der Pflicht, schnellstmöglich gesamteuropäische Mechanismen zur Bewältigung der Situation zu entwickeln.

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Europa-Resolution 2014

Für ein starkes Europa mit starken Handwerkskammern

Europa-Resolution 2014

Die Unterzeichner der Resolution (v.l.): Jean-Louis Maitre( Präsident der Handwerkskammer Val de Marne), Laurent Munerot (Präsident der Regionalhandwerkskammer Ile de France), Jörg Dittrich (Präsident Handwerkskammer Dresden), Jiri Aster (Präsident der Handwerkskammer Decin), Zbigniew Ladzinski (Präsídent Handwerkskammer Breslau) und Marian Tyrzyk (Präsident Handwerkskammer Gostyn). (André Wirsig)

Vertreter aus Polen, Tschechien und Frankreich der ausländischen Partnerkammern der Handwerkskammer Dresden waren am 21. November 2014 in Dresden zu Gast, um sich über aktuelle Schwerpunkte der Kammerarbeit und Interessenvertretung auszutauschen. Bei dem Treffen formulierten die Handwerksvertreter aus Deutschland, Frankreich, Polen und Tschechien gemeinsam Forderungen an die Mitglieder des Europäischen Parlaments, die in einer Resolution zusammengefasst und unterschrieben wurden. Darin bekennen sich die Vertreter aus vier europäischen Ländern zu „interregionaler Partnerschaft, gelebter europäischer Verständigung und grenzübergreifender Zusammenarbeit im Handwerk Europas“.

Dazu Dr. Jörg Dittrich, Präsident der Handwerkskammer Dresden: „Es bedarf einer starken Selbstverwaltung, um der überbordenden Regulierung von Seiten der EU entgegenzuwirken und die Interessen der kleinen und mittelständischen Unternehmen auf europäischer Ebene zu vertreten.“

Folgende Forderungen wurden niedergeschrieben und werden an die Vertreter des EU-Parlamentes geschickt:

  1. Für ein starkes Europa der transnationalen Kooperation und regionalen Eigenverantwortung

    Die Interessenvertretungen des Handwerks setzten sich für eine Aufwertung nationalstaatlicher Kompetenzen ein. Die EU sollte nur auf jenen Politikfeldern agieren, die in den europäischen Verträgen eindeutig supranational geregelt sind und die einer übergeordneten Koordinierung bedürfen. Schwerpunkt liegt dabei auf einem Grundrecht zur wirtschaftlichen Selbstverwaltung. Hierzu gehört auch, die Finanzautonomie der regionalen Handwerkskammern in Europa zu wahren, zu stärken, und, sofern nicht mehr vorhanden, wiederherzustellen.

  2. Die duale Ausbildung als Garant für chancenreiche Bildungskarrieren in Europa stärken

    Die regionalen Interessenvertreter des Handwerks werben dafür, innerhalb der EU einheitliche Grundstandards im Bildungs- und Ausbildungsbereich zu vereinbaren. Gleichzeitig sollten nationale Identitäten und erfolgreich gewach-sene Strukturen – wie z. B. das deutsche System der dualen Berufsausbildung und die deutsche Meisterausbildung – anerkannt werden. Gleichzeitig gelte es, Strukturreformen im Bildungs- und Ausbildungsbereich einzuleiten und Beschäftigungsimpulse zu setzen, um insbesondere der hohen Jugendarbeitslosigkeit in vielen europäischen Ländern zu begegnen.

  3. Mittelständische Wirtschaft als Treiber für Wachstum und Wohlstand in Europa fördern

    Um vernünftige Rahmenbedingungen zu schaffen, bedarf es schlankerer Rechtsakte auf EU-Ebene. Mittelständische Unternehmen dürfen nicht zusätzlich durch bürokratischen Mehraufwand belastet werden.

Folgende Unterzeichner der Resolution vertreten gemeinsam die Interessen von mehr als 221.000 Mitgliedsunternehmen, 670.000 Beschäftigten und 39.000 Lehrlingen:

  • Dr. Jörg Dittrich, Präsident der Handwerkskammer Dresden
  • Laurent Munerot, Präsident der Regionalhandwerkskammer Ile de France, Frankreich
  • Jean-Louis Maitre, Präsident der Handwerkskammer Val de Marne/Paris, Frankreich
  • Zbigniew Ladzinski, Präsident Handwerkskammer Breslau, Polen
  • Marian Tyrzyk, Präsident Handwerkskammer Gostyn, Polen
  • Jiri Aster, Präsident der Kreiswirtschaftskammer Děčín
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