Fürs Handwerk nachgefragt: Bürokratieabbau – damit mehr Zeit für das Handwerk bleibt!

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Deutschland – das Land der Dichter und Denker? Aktuell doch leider eher ein Land der Vorschriften und Formulare. Viele Handwerker klagen über starke Belastungen durch überbordende Bürokratie. Gestiegene Papierfluten sind zu bewältigen, die auf ständigen Anpassungen an neue Regelungen sowie auf neuen Nachweis-, Dokumentations- und Meldepflichten basieren.

Die Befürworter geben an, eine effektive Verwaltung gewährleisten und Korruption vermeiden zu wollen. Aus Sicht des Handwerks sollte die Bürokratie an die Bedürfnisse der Bürger und Unternehmen zukunftsfähig angepasst werden.

Jörg Dittrich, Präsident der Handwerkskammer Dresden, diskutierte dazu mit Benjamin Strasser, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesjustizministerium und Koordinator der Bundesregierung für bessere Rechtssetzung und Bürokratieabbau, Garrelt Duin, Mitglied im Nationalen Normenkontrollrat und Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer zu Köln, sowie Elisabeth Kreutzkamm-Aumüller, geschäftsführende Gesellschafterin der Dresdner Backhaus GmbH.

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Die Übertragung von „Fürs Handwerk nachgefragt“ erfolgte auch live auf dem YouTube- und dem Facebook-Kanal der Handwerkskammer Dresden.

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