Positiv steht die Handwerkskammer Dresden der Forderung von Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig an den Bund gegenüber, den Mittelstand zu entlasten und die Grenze für die Sofortabschreibung von geringwertigen Wirtschaftsgütern (GWG) zu erhöhen. Martin Dulig fordert ab 2018 diese Grenze von bisher 410 Euro auf mindestens 800 Euro anzuheben. „Die Handwerkskammer Dresden begrüßt die Initiative als einen Schritt in die richtige Richtung“, sagt Jörg Dittrich, Präsident der Handwerkskammer Dresden. „Damit wird eine langjährige Forderung des Handwerks nach Steuererleichterungen durch verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten von geringwertigen Wirt-schaftsgütern aufgegriffen. Das sind Entlastungen, die insbesondere kleinen und kleinsten Unternehmen zugutekommen. Die bisherigen Regelungen sind allzu bürokratisch und aufwändig. Die geforderte Neuregelung würde es Firmen erleichtern, Investitionen in ihre Ausstattungen wie zum Beispiel Messgeräte, Laptops und Computer vorzunehmen.“
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